Impuls zum November

Impuls zum dunklen Monat November

Mit dem Feiertag Allerheiligen beginnt für viele Menschen ein Monat voller Dunkelheit und Trauer. Wir gedenken zu Beginn des Monats an unsere Verstorbenen, die Dunkelheit des Winters nimmt im Laufe des Novembers im Tagesablauf spürbar Raum ein, das Leben spielt sich wieder mehr drinnen und für viele vermehrt alleine ab. Menschen, die eh schon alleine sind, spüren dies in diesem Monat deutlich. Menschen, die eine verstorbene Person vermissen, spüren die Lücke im November oft noch deutlicher. Der November ist für viele Menschen der schlimmste Monat.

Mit einem Kloß im Hals blicken viele auf die bevorstehenden dunklen und kalten Monate und viele Menschen fragen sich, wie sie diese Zeit schaffen können.

Erinnerungen können dabei oft ein Lichtblick sein. Bilder und Geschichten, an die man gerne zurück denkt. Erinnerungen an Ereignisse, die einen selbst und die Mitmenschen zum Strahlen gebracht haben. Erinnerungen an den Sommer, die einem die Wärme der Sonne zurückbringen.

 

Was ist mein Licht im November?

Wer braucht mich im November besonders?

Wem kann ich mit meinen Erinnerungen und Geschichten ein Lächeln ins Gesicht zaubern?

Was trägt mich im November?

 

In unserem Dekanat gibt es verschiedene Einrichtungen, die sich an Menschen richten, die Hilfe und Seelsorge benötigen. Eine Übersicht finden Sie unter Seelsorge

 

Linktipp:

In den kommenden Wochen wird es auf der Homepage der Diözese verschiedene Einblicke in die Trauerarbeit verschiedener Menschen und ihrer Einrichtungen geben.