Weihnachtszeit

aus Pfarrbriefservice: © FelixMittermeier/cc0 – gemeinfrei/Quelle: pixabay.com

In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Felde und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie.“ (Lk 2,8f)

Ach, so war das also!
Die Botschaft von der Geburt
des Gotteskindes kam nicht an
im Palast in Jerusalem, im Tempel
bei den betenden Priestern,
in der Stille derer, die sich zurückzogen,
um Gott ganz nahe zu sein.

Die Botschaft kam an
am Arbeitsplatz der Hirten,
während der Nachtschicht.
Die Botschaft kam an zwischen
zwei Rundgängen auf der Weide,
nachdem ein streunender Hund
verscheucht war,
kurz vor der Vesperpause.

Ja, so ist das also:
Die Botschaft kommt an
bei Menschen, die ihren
Lebensaufgaben nachgehen,
ihren ganz alltäglichen.
Und die dabei gelegentlich,
zwischen zwei Handgriffen,
einen Blick zu den
Sternen riskieren.

Stefan Möhler

 

Wir wünschen Ihnen ein gesegnetes Geburtsfest Jesu und eine frohe Weihnachtszeit.

Simone Jäger und Barbara Strifler, Dekanatsreferentinnen

 

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Dann nehmen Sie doch eines dieser Angebote wahr und feiern Weihnachten gemeinsam mit Menschen, die wie Sie Freude daran haben, gemeinsam zu feiern …