Woche für das Leben 2023
Generation Z(ukunft). Sinnsuche zwischen Angst und Perspektive
Die ökumenische Woche für das Leben widmet sich vom 22.-29. April 2023 den existenziellen Krisen der jungen Generation. Corona, Klimawandel und Krieg haben die psychischen Belastungen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen nachhaltig verschärft. Soziale Isolation und Zukunftsängste führen bis heute bei vielen jungen Menschen zu krisenhaften Situationen, aus denen sie selbst manchmal keinen Ausweg mehr erkennen können. Die Aktionswoche will die Zuspitzung schwieriger Lagen der Generation Z(ukunft) sowie ihre Lebens- und Denkenswelt thematisieren. Neben den Gründen für die Unsicherheiten und Ängste spielt vor allem auch die Frage nach einer Begleitung der jungen Menschen eine große Rolle, die zukunftseröffnende Perspektiven (wieder) ermöglicht.
Die Woche für das Leben 2023 möchte damit auch einen Beitrag zur Jugendsuizidprävention leisten.
Die bundesweite Eröffnungsfeier der Woche für das Leben 2023 findet am 22. April 2023 in Osnabrück statt. Der ökumenische Gottesdienst unter der Leitung der Vorsitzenden der EKD, Präses Annette Kurschus, und des Diözesanadministrators des Bistums Osnabrück, Weihbischof Johannes Wübbe, beginnt um 17 Uhr.
In der Diözese Rottenburg-Stuttgart findet am 22. April 203 um 17:00 Uhr in der Pfarrkirche St. Cyriakus in Straßdorf gemeinsam mit der Franz-von-Assisi Schule Waldstetten ein ökumenischer Gottesdienst mit Bischof Dr. Gebhard Fürst und Frau Prälatin Gabriele Wulz unter Mitwirkung der evangelisch-methodistischen Kirche statt.
Das Themenheft gibt es hier.
Weitere Informationen über die bundesweite Woche für das Leben finden Sie hier.